Vielen herzlichen Dank an Alle für die schönen Fenster - sie haben in dieser speziellen Zeit Abwechslung und Licht in unseren Alltag gebracht.
60 Jahre Landfrauenverein Eggenwil-Künten.
Zu diesem feierlichen Anlass hat der Vorstand zum Bräteln in die Waldhütte nach Eggenwil eingeladen.
Wir konnten einen wunderschönen Abend zusammen verbringen. Für das leibliche Wohl sorgte der Vorstand. Am Grill schwitzten Markus Suter und Vize Ammann Michael Stoll. Sie verzauberten die Grilladen – ob Fleisch, Wurst, Käse oder Gemüse – zu feinen Leckereien. Auch dem reichhaltigen Dessertbuffet konnte kaum Jemand widerstehen.
So vergingen die Stunden im Nu beim Erzählen, Lachen und gemütlichen Beisammen sein.
Zum Kurs «vom Korn zum Brot» sind 10 Landfrauen um 13.00 Uhr nach Schinznach-Dorf gefahren.
Nach der Einführung über das verschiedene Korn und Getreide wurde der Teig vorbereitet.
Danach haben wir die alte Mühle mit dem Wasserrad besichtigt. Frau Amsler konnte uns ihre Begeisterung und ihr immenses Wis-sen weitergeben.
Danach formten wir unsere Brote in der Emmer Stube und übergaben sie dem Ofen. Jetzt hiess es warten, bis das Brot fertig gebacken ist.
In der Zwischenzeit durften wir selbst an zwei verschiedenen Mahlwerken Korn zu Mehl verarbeiten.
Die Führung war sehr interessant und ist empfehlenswert. Wir haben den schönen und lehrreichen Nachmittag sehr genossen.
Um 17.30 Uhr traf sich der Vorstand im Rebhüsli um alles für den Fonduehöck vorzubereiten. Käse, Brot, Wein, Tee, Kuchen, alles war bereit und es musste nur noch geschnitten, gekocht und aufgetischt werden. Wir waren zuversichtlich, dass die Vorbereitungen nicht zu viel Arbeit geben und wir uns auf einen sehr gemütlichen Abend freuen können.
Plötzlich stellten wir mit Schrecken fest, dass es bereits 18.20 Uhr war und die Landfrauen ja auf 18.30 Uhr eingeladen wurden – fertig war es mit gemütlich vorbereiten. Der Vorstand gab Vollgas, damit die Landfrauen dann nicht zu lange auf das feine Fondue warten mussten.
Alle Caquelon mit dem Fondue von Brülisauer, Künten, waren im Schnelltempo bereit gemacht worden und der Käse brutzelte bereits essbereit auf den Rechaud. Aber wo waren denn all die angemeldeten Landfrauen? Hatten wir eine falsche Zeit angegeben, hat uns die Uhr an der Wand dermassen irritiert, da diese noch auf die Sommerzeit eingestellt war, dass wir zu früh daran waren oder hatten wir uns sogar im Datum geirrt? All diese Fragen schwirrten durch unsere Köpfe. Tatsächlich hatten wir uns in der Zeit geirrt, denn eingeladen hatten wir nicht auf 18.30 Uhr sondern auf 19.00 Uhr, und so hatten wir plötzlich zu viel Zeit.
Als um 19.00 Uhr die ersten Landfrauen eintrafen, war das Erstaunen gross, denn alles war schon so weit bereit, dass wir gleich essen konnten.
Die Stimmung war super, das Fondue sehr fein und alle 24 Teilnehmerinnen genossen einen gemütlichen Abend in guter Gesellschaft.
Nach dem Fondue und dem Abwasch gab es noch Kaffee und kleine Kuchenstücke von Andrea Belser. Die ersten Landfrauen gingen um ca. 21.30 Uhr auf den Heimweg und die letzten Landfrauen blieben bis kurz vor Mitternacht sitzen.
Vielen herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen, es war einmal mehr ein sehr gemütlicher, geselliger Abend.
Schon Tage vor dem Anlass war die Fragen: Können wir den Anlass überhaupt wie gewohnt durchführen oder müssen wir das alljährliche Bräteln in ein «Salat-Plausch» umwandeln?
Da es schon seit Wochen nicht mehr geregnet hat, herrschte auch bei uns in Eggenwil ein strenges Feuerverbot. Nach Abklärungen mit der Gemeinde wurde uns erlaubt, dass wir auf dem Kiesplatz vor der Waldhütte mit einem Gasgrill grillieren dürfen. Somit war unsere grösste Sorge erledigt.
Um 18.00 Uhr traf sich der Vorstand für die Vorbereitungen bei der Waldhütte. Es hatte ja, wie bereits erwähnt, seit Tagen ja sogar Wochen nicht mehr geregnet, aber ausgerechnet an unserem Anlass war Regen angesagt.
Trotzdem sah es eigentlich ganz freundlich aus und so beschlossen wir uns, vor der Waldhütte zwei Bankreihen aufzustellen. Nachdem alles schön dekoriert und aufgetischt war, wurde der Himmel aber immer dunkler und dunkler. Sollten wir nicht doch lieber in der Waldhütte auftischen? Aber draussen wäre es ja schon schöner, wenn es dann trocken bleiben sollte. Wir mussten nicht lange überlegen. Es kam ein heftiger Windstoss, wirbelte alles voll Blätter und unsere Frage wurde wie von selbst beantwortet: Ab in die Waldhütte und dort alles noch einmal auftischen.
Wir waren noch immer am zügeln, als schon die ersten Gäste mit den Salaten und Desserts eintrafen. Zuerst verweilten wir noch ein wenig vor der Waldhütte. Nach einer kurzen Begrüssung durch Andrea Belser und einem weiteren, sehr heftigen Windstoss, gesellten wir uns dann doch recht zügig in die Waldhütte.
Das Salatbuffet sah sehr lecker aus und auch Michael Stoll und Markus Suter, unsere Grillspezialisten, waren bereit, um das Fleisch auf dem Grill brutzeln zu lassen.
Es wurde gelacht, fein gegessen, viel geredet und wir verbrachten einen sehr gemütlichen Abend zusammen.
Mit dem ebenfalls sehr feinen Dessertbuffet kam dann auch der Regen und wir waren alle froh, hatten wir uns für die Variante in der Waldhütte entschieden.
Um ca. 22.00 Uhr gingen die ersten Gäste dann satt, glücklich und mit Regenschirm nach Hause.
Für uns, den neuen Vorstand, war es ein sehr gelungener Anlass und wir sind euch allen sehr dankbar, dass ihr uns alle so wunderbar unterstützt habt und vorallem, dass ihr so zahlreich (27 Personen) erschienen seid.
Vielen herzlichen Dank an alle die einen Salat, ein Dessert oder einfach gute Laune mitgebracht habt und somit für diesen wunderbar gelungenen Anlass gesorgt habt. Vielen Dank auch für die Spenden, die wir erhalten haben.
Um 6.45 Uhr werden die Landfrauen von Künten und ihre Männer von unserem Chauffeur René Sommer abgeholt. Um 7 Uhr steigen die Eggenwiler Landfrauen und ihre Männer zu. Bei starkem Regenfall fahren wir mit 44 Personen durch die Stadt Zürich Richtung Walzenhausen.
Um zirka 9.30 Uhr kommen wir bei der Firma Just in Walzenhausen an, natürlich bei Regen. Wir werden von unserem Chauffeur möglichst nahe ans Firmengebäude gefahren. Dort stehen auch schon die Mitarbeiter der Firma Just mit Regenschirmen bereit.
Nach einer kurzen Einführung zur Firmengeschichte gibt es ein Kaffee und feine Gipfeli in der Mensa. Zum Glück haben wir vorher bei der Einführung einen Film gesehen auf dem die Aussicht zu sehen war. Eine riesige Terrasse mit traumhafter Aussicht auf den Bodensee lädt zum Verweilen ein. Aber wir geniessen drinnen die nebliggraue Aussicht und stellen uns den Bodensee einfach vor. Nachdem wir uns gestärkt haben gehen wir in zwei Gruppen aufgeteilt durch die Firma und dürfen alles bestaunen. Es werden auch sehr interessante Infos abgegeben. Bei zwei Stationen werden unsere Geruchssinne getestet. Gar nicht so einfach den richtigen Geruch zu erraten, aber die Meisten finden die richtige Lösung. Am Schluss dürfen alle noch die Produkte einkaufen. Dies wird rege genützt, vor allem die Venensalbe mit Teufelskralle ist unser Favorit.
Jetzt geht unsere Fahrt weiter, natürlich bei Regen, Richtung Staad ins Restaurant «Weisses Rössli». Das Hotel liegt direkt am Bodensee und hat eine wunderschöne Terrasse am See. Wir müssen leider drinnen essen, haben aber eine top Sicht auf den See. Zum Mittagessen gibt es einen gemischten Salat, danach können wir wählen zwischen Schweinsschnitzel mit Pommes frites und Gemüse oder ein Gemüsecurry im Reisring mit gebratener Banane. Als Dessert gibt es ein Dessertteller mit Caramelpudding, Fruchtsalat, Mangoglace und einem Heidelbeerküchlein. Alles war sehr fein und wunderschön angerichtet.
Nach dem Mittagessen gehts weiter zur Hundertwassermarkthalle. Dort werden wir von der Besitzerin Nicole Stettler-Lindemann begrüsst. Sie steckt uns mit ihrer Begeisterung für diese Markthalle sofort an. Wir geniessen die Führung durch die ganze Halle und erhalten in einem kurzen Film viele interessante Hintergründe zum Bau dieser Halle. Im Shop können auch einzigartige Kunstwerke gekauft werden.
Nun fahren wir über den Wasserfluh- und den Rickenpass nach Benken. Unterwegs unterhält uns Marie-Theres mit interessanten Informationen zur Gegend und erzählt auch hin und wieder einen Witz.
In Benken geniessen wir im Restaurant Sternen einen feinen Zobig. Danach machen wir uns auf den Heimweg. Um 19.15 Uhr kommen wir etwas müde, aber voller toller Erinnerungen an diesen schönen Tag zuhause an.
Es war ein sehr lehrreicher, toller Ausflug den wir geniessen durften. Vielen lieben Dank an Marie-Theres für die super Organisation.
Nach der Begrüssung durch die Präsidentin der Landfrauenvereinigung Bezirk Bremgarten und durch den Gemeindeammann von Jonen startete der Abend mit einem feinen, grünen Salat. Wir freuten uns schon auf den Hauptgang – Lasange, wie wir bei der Nachbarstischreihe «spienzeln» konnten. Doch manchmal trügt der Schein, sie sah zwar sehr «gluschtig» aus, war aber leider recht versalzen.
Nach dem Essen unterhielt uns der «Starjongleur» Kaspar Tribelhorn mit erstaunlichen, lustigen und manchmal auch etwas unappetitlichen Kunststücken.
Um ca. 21.00 Uhr startete der geschäftliche Teil der Generalversammlung. Die abtretenden Präsidentinnen, darunter auch unsere Präsidentin, wurden verabschiedet und die neuen Präsidentinnen, darunter auch unsere neue Präsidentin ad interim Andrea Belser, wurden herzlich begrüsst. Leider konnten beide an der Versammlung nicht teilnehmen. Das Willkommens-Blüemli für unsere neue Präsidentin ad interim durften wir anstelle von Andrea mit nach Hause nehmen und ihr übergeben.
Wir mussten feststellen, dass unser Verein nicht der einzige war, der im letzten Jahr / in den letzten Jahren mit der Anzahl Vorstandmitglieder zu kämpfen hatte. Auch bei Wohlen gab es Engpässe im Vorstand, dort war es sogar so schlimm, dass der Bezirksvorstand während zwei Jahren den Verein führte. Und auch für den Vorstand der Landfrauenvereinigung werden auf das Jahr 2019 neue Vorstandsmitglieder (Aktuarin und Kassierin) gesucht. Wer Interesse hat, soll sich melden. Es müssen nicht Vorstandsmitglieder aus anderen Vereinen sein, es kann sich jedes Mitglied von irgendeinem Landfrauenverein für den Vorstand zur Verfügung stellen.
Desweitern wurde noch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Mitglieder jeweils an der Delegiertenversammlung teilnehmen können, nicht nur der Vorstand jedes Vereins.
Nach dem offiziellen Teil der Generalversammlung wurden allen Landfrauen einen Kaffee durch den Gemeinderat Jonen spendiert und wir durften uns alle am sehr feinen und grosszügigen Dessertbüffet bedienen.
Am Schluss durften alle Landfrauen noch einen kleinen Strauss mit Tulpen mit nach Hause nehmen. Die Lasange war zwar versalzen, der Abend an sich aber sehr gemütlich und kurzweilig.
Die Ausschreibung stoss nicht auf ein grosses Echo. Nichts destotrotz fuhren 5 Personen pünktlich um 09.00 Uhr nach Schlossrued.
Wir wurden von freundlichen Feuerwehrleuten zum Parkplatz gewiesen.
Die Landfrauen haben das Gelände wunderschön dekoriert. An den Ständen blieben die Portemonnaies nicht lange in den Taschen. Vielseitige Angebote nebst Brot, Zöpfen, Würsten und Blumen gab es zu kaufen.
Die Schlossrueder-Landfrauen bewirteten uns dann in der warmen Halle mit einem grossen Salatbuffet und feinem Mittagessen. Natürlich durfte auch der Kaffee mit Kuchen nicht fehlen.
Marie-Theres – der Tipp nach Schlossrued zu fahren hat sich wirklich gelohnt.
Alle Beteiligten möchten nächstes Jahr den Ostermärt wieder besuchen.
Um 14.00 Uhr war der Spuck vorbei und wir sind glücklich und zufrieden wieder in Künten und Eggenwil angekommen.
Hoffentlich auf ein nächstes Mal!
Marie-Theres berichtet:
Am 1. April waren Ruth Zangger, Anna Maria Suter und ich am
Ostermarkt der Landfrauen in Schlossrued. Das war ein sehr schöner Markt mit vielen Bastelleien und selber gemachtes. Also kein Markt mit "Krimskrams". Er fand im Freien statt. Die
Landfrauen betrieben die Festwirtschaft. In der Turnhalle war die Festwirtschaft. Es gab ein Menü (Kartoffelstock, Geschnetzeltes und Gemüse), ein Salatbüffet mit 9 verschiedenen Salate und ein
Kuchen- Tortenbüffet. Die Halle war voll besetzt! Auch im Freien standen sehr viele Festbänke. Dort konnte man eine Wurst oder Pommes kaufen.
Wir staunten, wie viele Leute diesen Markt besuchten. Jedenfalls erlebten wir einen sehr schönen und gemütlichen Samstag.
Der Seniorennachmittag wird im Auftrag der Gemeinde von den Landfrauen Eggenwil-Künten durchgeführt.
2016 das erste Mal unter der Leitung von Claudia Müller.
Der ganze Vorstand organisert diesen Anlass und dieses Jahr half Martina Vogel noch kräftig mit. VIELEN DANK!
Für die wunderschöne Deko haben Stefica Gajic und Gabi Spengler gesorgt.
Erika Senn ist die gute Fee im Hintergrund und Sie hat dieses Jahr den viel gelobten Rotwein organisiert.
Unterhaltung: Freddy
Wir standen beim Minigolf vor verschlossenen Türen. Was nun? Kurz entschlossen fuhren wir zurück ins Restaurant Waldheim und genossen dort einen Salatteller oder ein Dessert.
Just ist ein Schweizer Unternehmen, dass sehr viel Wert auf hochwertige Qualität legt. Seit 1930 ist die Firma im Walzenhausen im Appenzell. Dazu Mal startet Sie mit Bürsten und haben das Sortiment inzwischen mit Schönheit-, Körperpflege- und Gesundheitsprodukten erweitert.